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Game Devs erklären den Anstieg der Jugendtitel

Autor:Kristen Aktualisieren:Feb 12,2025

Der PlayStation Store und Nintendo Eshop erleben einen Zustrom von Spielen mit geringer Qualität, die oft als "Slop" bezeichnet werden, die durch irreführende Geschäftsseiten, generative KI-Vermögenswerte und fragwürdige Praktiken gekennzeichnet sind. Diese von Kotaku und Aftermath ausführliche Ausgabe hat sich kürzlich auf PlayStation ausgeweitet, insbesondere auf den Abschnitt "Spiele zur Wunschliste".

Dies sind nicht einfach "schlechte" Spiele; Das Problem liegt in der bloßen Menge an auffallend ähnlichen, oft ständig ermäßigten Simulationsspielen, die die Geschäfte überfluten. Viele nachahmen populäre Titel nach und sorgen für stark stilisierte, generierte Kunst, die die Qualität des tatsächlichen Spiels falsch darstellen. Diese Spiele leiden häufig unter schlechten Kontrollen, technischen Problemen und mangelnden Inhalten. Eine kleine Anzahl von Unternehmen scheint für diese Massenproduktion verantwortlich zu sein, die häufig mit begrenzten öffentlichen Informationen und den Änderungen der Rechenschaftspflicht ausgewiesen wird, wie von YouTube Creator Dead Domain hervorgehoben.

Benutzer fordern die Verordnung über die Storefront, um diese "KI -Slop" zu beheben, insbesondere angesichts der sinkenden Leistung des Nintendo Eshop aufgrund der bloßen Anzahl von Auflistungen. Um die Situation zu verstehen, untersuchten wir den Veröffentlichungsprozess für Spiele in Steam, Xbox, PlayStation und Nintendo Switch und interviewten acht Spieleentwicklungs- und Verlagsfachleute (alle anonym, um Auswirkungen auf den Plattforminhaber zu vermeiden).

Der Zertifizierungsprozess: Alle Plattformen verlangen Entwickler, ihre Spiele für die Zertifizierung ("Cert") einzureichen, ein Prozess, der technische Kontrollen umfasst, um die Einhaltung der Plattformanforderungen und rechtlichen Standards (z. B. Altersbewertungen) zu gewährleisten. Während Steam und Xbox ihre Anforderungen öffentlich auflisten, tun Nintendo und Sony dies nicht. Entscheidend ist, dass Cert keine Qualitätssicherungsprüfung ist; Entwickler sind vorher dafür verantwortlich. Nintendo wurde häufig zur Ablehnung von Spielen ohne klare Erklärungen zitiert.

STADE -Seitenüberprüfung: Alle Plattformen haben Anforderungen für genaue Screenshots für die Store -Seite, die Durchsetzung variiert jedoch. Während sich Nintendo und Xbox Review -Seite vor dem Start ändert, führt PlayStation einen einzigen Scheck in der Nähe von Start durch, und Valve überprüft nur die erste Einreichung. Die Sorgfaltspflicht bei der Überprüfung der Spielgenauigkeit gegen Store -Seiteninformationen ist inkonsistent, da häufig "Vergebung, nicht die Erlaubnis" verwendet wird. Strafen für irreführende Informationen beinhalten in der Regel die Entfernung des beleidigenden Inhalts und löschen nicht unbedingt das Spiel oder Entwickler. Wichtig ist, dass keine der Storefronten der Konsolen explizite Regeln gegen generative KI -Verwendung in Spielen oder Speichern von Vermögenswerten hat, obwohl Steam Offenlegung anfordert.

Warum die Diskrepanz? Der Hauptunterschied liegt im Genehmigungsprozess. Nintendo, Sony und Valve genehmigen Entwicklern und erleichtert den zugelassenen Entwicklern, mehrere Spiele zu veröffentlichen. Microsoft genehmigt jedoch die Spiele einzeln und macht es weniger anfällig für "Slop". Der praktische Ansatz von Xbox und hohe Standards für Geschäftsseiten wurden von den Befragten gelobt. Nintendos Einstiegseintritt und mangelnde strenge Aufsicht über die Nachgleiche tragen zu dem Problem bei, ebenso wie eine Taktik der Veröffentlichung von Bündeln mit ständig erweiterten Rabatten, um eine hohe Sichtbarkeit auf den Listen "Neuveröffentlichungen" und "Rabatte" aufrechtzuerhalten. Die "Games to Wishlist" -Sortierung nach Veröffentlichungsdatum, unabhängig von der tatsächlichen Veröffentlichung, verschärft das Problem.

Dampf hat trotz des Potenzials von "Slop" aufgrund seiner robusten Such- und Sortieroptionen und der ständig erfrischenden Natur seines neuen Freisetzungsabschnitts nicht der gleichen Gegenreaktion. Nintendos Ansatz, alle neuen Veröffentlichungen auf unortheilte Weise vorzustellen, trägt wesentlich zu dem Problem bei.

Der Ausblick: Während Benutzer Aktionen verlangen, sind die befragten Entwickler pessimistisch in Bezug auf Nintendos sofortige Reaktion, obwohl einige hoffen, dass sich der Switch 2 ESHOP verbessern könnte. Sony hat in der Vergangenheit gegen ähnliche Themen gewesen, was auf potenzielle zukünftige Interventionen hinweist. Übermäßig aggressive Filterung, wie der "Better Eshop" -Sversuch von Nintendo Life zeigt, kann jedoch legitime Spiele schaden. Es gibt Bedenken, dass es sich um versehentlich auf Qualitätssoftware durch strengere Regulierung abhebt. Die Befragten betonten das menschliche Element des Überprüfungsprozesses und erkannten die Schwierigkeit bei der Erkennung zwischen wirklich schlechten Spielen und bewussten Täuschungsversuchen an. Letztendlich bleibt das Gleichgewicht zwischen der Ermöglichung der kreativen Freiheit und der Verhinderung böswilliger Praktiken eine bedeutende Herausforderung für Plattforminhaber. Das Bild unten zeigt den Abschnitt "Games to Wishlist" zum Zeitpunkt des Schreibens und veranschaulicht das Problem.

The 'Games to Wishlist' section on the PlayStation Store at the time this piece was written.

Nintendo's browser storefront is...fine, honestly?