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"Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer der Spiele arbeitslos werden und sie auf 'Barden' reduzieren" "

Autor:Kristen Aktualisieren:May 17,2025

Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in Videospiele ist in den jüngsten Diskussionen zu einem heißen Thema geworden, wobei prominente Persönlichkeiten wie der Nier -Serie -Direktor Yoko Taro Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen auf die Spielebranche äußerten. In einem kürzlich von Automaton, einer Gruppe renommierten japanischen Spieleentwicklern, darunter Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (bekannt für Zero Escape und AI: The SOMNIUM -Dateien) übersetztes Famitsu -Interview, das kürzlich von Automitsu übersetzt wurde), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428: ShibiBuya -Scramble), Delved in die zukünftige und in der Aufgabe von Areved.

Kotaro Uchikoshi äußerte sich über die schnelle Entwicklung der AI-Technologie und schlug vor, dass A-generierte Adventure-Spiele zum Mainstream werden könnten. Er hob die aktuellen Grenzen der KI hervor, um "herausragendes Schreiben" zu erreichen, und betonte, wie wichtig es ist, eine "menschliche Berührung" bei der Erstellung von Spielen aufrechtzuerhalten, um sich von Inhalten von AI-generierten zu unterscheiden. Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und befürchtete, dass KI -Fortschritte zu Arbeitsverlusten für Spielerschöpfer führen könnten, die ihre Zukunft in 50 Jahren humorvoll mit der von Barden vergleichen könnten.

Die Diskussion berührte auch die Fähigkeit von AI, die komplizierten Welten und Erzählungen dieser Entwickler zu replizieren. Während Yoko Taro und Jiro Ishii einig waren, dass AI möglicherweise ihre Arbeit nachahmen könnte, argumentierte Kazutaka Kodaka, dass AI die Essenz eines wahren Schöpfers erfassen würde. Er zog Parallelen zum Filmemacher David Lynch und stellte fest, dass Lynch selbst seinen Stil weiterentwickeln könnte, während sie Authentizität beibehalten.

Yoko Taro schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien innerhalb von Adventure Games zu generieren, aber Kodaka wies darauf hin, dass eine solche Personalisierung die gemeinsamen Erfahrung, die Spiele oft bieten, verringern könnte. Das Gespräch spiegelt einen breiteren Dialog in der Spielebranche über KI wider, wobei Unternehmen wie Capcom, Activision und sogar Nintendo sich einigten. Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa erkannte das kreative Potenzial der generativen KI an, brachte aber auch Bedenken hinsichtlich der Rechte an geistigem Eigentum aus. Microsoft und PlayStation haben in ähnlicher Weise zum anhaltenden Diskurs über die Rolle der KI beim Spielen beigetragen.