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Das neue KI-Patent von Sony prognostiziert die Taste mit der Fingerkamera-Technologie.

Autor:Kristen Aktualisieren:Mar 28,2025

Sony hat kürzlich ein neues Patent, WO2025010132 mit dem Titel „Timed Input/Action Release“, eingereicht, das darauf abzielt, die Latenz in zukünftigen Gaming -Hardware erheblich zu verringern. Diese Innovation wurde erstmals von Tech4Gamers entdeckt und konzentriert sich auf die Optimierung der "zeitgesteuerten Veröffentlichung der Benutzerbefehle", indem der nächste Knopf des Spielers vorhergesagt wird. Dieser Ansatz könnte ein Game-Changer für PlayStation sein und die Reaktionsfähigkeit von Spielen verbessern, insbesondere in Genres wie Twitch-Schützen, die sowohl hohe Frameraten als auch minimale Latenz erfordern.

Mit der Einführung der PlayStation Spectral Super Resolution (PSSR) in der PlayStation 5 Pro hat Sony bereits sein Engagement für die Verbesserung der visuellen Qualität durch Upscaling auf 4K gezeigt. Neuere Grafiktechnologien wie die Frame -Generierung können jedoch zusätzliche Latenz einführen, was die Reaktionsfähigkeit des Gameplays beeinträchtigen kann. Das Patent von Sony erkennt dieses Problem an und schlägt eine Lösung vor, die ein KI-Modell für maschinelles Lernen und zusätzliche Sensoren umfasst, um Benutzereingaben zu antizipieren.

Dieses neue Sony -Patent könnte PlayStation Gaming revolutionieren. Bildnachweis: Sony Interactive Entertainment.

Laut dem Patent verwendet das System ein KI -Modell, um die nächste Eingabe vorherzusagen, die möglicherweise von externen Sensoren wie einer Kamera unterstützt wird, die sich auf den Controller konzentriert, um zu erkennen, welcher Taste der Player drücken soll. Sony erklärt: "Es kann eine Latenz zwischen der Eingabeaktion des Benutzers und der anschließenden Verarbeitung und Ausführung des Befehls des Systems geben. Dies führt wiederum zu einer verzögerten Ausführung des Befehls und der unbeabsichtigten Konsequenzen im Spiel selbst." Die vorgeschlagene Methode umfasst die Verwendung der Kameraeingabe als Eingabe für das maschinelle Lernmodell, um den ersten Benutzerbefehl anzugeben.

Darüber hinaus berücksichtigt Sony die Verwendung von Controller-Tasten als Sensoren und nutzt ihre früheren Innovationen mit analogen Schaltflächen in Controllern der nächsten Generation. Während die genaue Implementierung dieser Technologie in zukünftigen Konsolen wie der PlayStation 6 weiterhin ungewiss bleibt, spiegelt das Patent eindeutig die laufenden Bemühungen von Sony wider, Latenzprobleme zu mildern, insbesondere angesichts der populären Rendering -Technologien wie FSR 3 und DLSS 3, was eine Latenz hinzufügen kann.

Dieses Patent unterstreicht das Engagement von Sony, das Spielerlebnis zu verbessern, indem sichergestellt wird, dass die Spiele auch dann reagieren, auch wenn sich visuelle und Leistungstechnologien weiterentwickeln. Ob diese spezifische Lösung es in zukünftige Hardware bringt, muss noch nicht gesehen werden, aber es ist offensichtlich, dass Sony aktiv nach Wegen untersucht, um die Latenz in Schach zu halten.