Far Cry 4 erreicht 60fps auf der PlayStation 5

Mehr als ein Jahrzehnt nach seiner Erstveröffentlichung läuft Far Cry 4 nun mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde (fps) auf der PlayStation 5.

Wie zunächst von gael_74 bemerkt und im Subreddit des Spiels geteilt, bestätigen die neuesten Patch-Notes, dass Version 1.08 offiziell „60 FPS-Unterstützung für die PS5-Konsole hinzufügt.“

Wenn Sie es noch nicht erlebt haben, ist dies die perfekte Gelegenheit, in Far Cry 4 einzutauchen. Das Spiel rühmt sich mit einem der denkwürdigsten Schurken der Reihe, Pagan Min, und versetzt die Spieler in eine lebendige, weitläufige Open World. Die Himalaya-Kulisse ist nicht nur eine malerische Aussicht – es ist eine dynamische Umgebung, die für Gefechte, Jagd und Erkundung konzipiert wurde.

In IGNs „großartiger“ 8,5/10-Rezension hoben wir hervor, dass, obwohl „Far Cry 4s Charaktere an Tiefe mangeln mögen, seine Kampagne, der Koop-Modus und der kompetitive Mehrspieler-Modus unglaubliche Freiheit und Spaß bieten.“

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Far Cry 4 gesellt sich zu einer wachsenden Liste von Ubisoft-Titeln aus der PS4-Ära, die in den letzten Jahren ähnliche Bildraten-Upgrades erhalten haben, wie Assassin's Creed Syndicate und Assassin's Creed Origins. Natürlich hat dies in der Community Begeisterung ausgelöst, wobei viele Fans hoffen, dass beliebte Teile wie Far Cry Primal und Far Cry 3 bald die gleiche 60 fps-Verbesserung erhalten.

Allerdings war der Zeitpunkt nicht für jeden ideal. „Ihr wollt mich wohl auf den Arm nehmen. Ich habe den Platin-Trophy buchstäblich erst vor drei Tagen verdient“, beklagte ein unglücklicher Spieler.

Im letzten Monat gründete Ubisoft eine neue Tochtergesellschaft, die sich auf seine Flaggschiff-Reihen konzentriert – Assassin's Creed, Far Cry und Tom Clancy's Rainbow Six – unterstützt durch eine Investition von 1,16 Milliarden Euro (ca. 1,25 Milliarden US-Dollar) des chinesischen Tech-Giganten Tencent.

Diese Entwicklung folgt auf Ubisofts Ankündigung, dass Assassin's Creed Shadows bereits über 3 Millionen Spieler angelockt hat. Das Unternehmen sah sich einer Reihe von vielbeachteten Rückschlägen, Personalabbau, Studioschließungen und Projektstreichungen gegenüber, die bis zum Start des Spiels führten, was erheblichen Druck auf seinen Erfolg ausübte, nachdem Ubisofts Aktie auf ein Rekordtief gefallen war.

Heute früher führte Ubisoft auch unauffällig Steam-Erfolge für den 12 Jahre alten Titel Splinter Cell: Blacklist ein.