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MGS Delta: Snake Eater behält anzügliche Anspielungen des Originals

Autor:Kristen Aktualisieren:Nov 22,2025

Metal Gear Solid Delta: Snake Eater bewahrt die anzüglichen Elemente aus Metal Gear Solid 3, einschließlich des berüchtigten Peep Demo Theatre, wie durch kürzlich bekannt gewordene Altersfreigabedetails enthüllt wurde.

Während Konami die Aufnahme dieser kontroversen Funktionen nicht offiziell bestätigt hat, wurde dem Remake von der ESRB eine Altersfreigabe "Ab 17 Jahren" zugewiesen. Die Einstufung erwähnt intensive Kampfszenen mit realistischen Schüssen, Schmerzensschreien, blutiger Gewalt und "anzüglichen/sexuellen Inhalten".

Die Beschreibung der ESRB hebt verstörende Zwischensequenzen mit drastischer Gewalt hervor: "Ein gefesselter Charakter wird geschlagen und mit Elektroschocks gefoltert; einem Charakter wird ins Auge geschossen; ein brennender Charakter wird wiederholt angeschossen."

In Bezug auf Erwachseneninhalte präzisiert der Bericht: "Szenen zeigen einen Mann, der einer Frau an die Brust fasst, aufreizende Kleidung mit strategischen Kamerawinkeln, kurzes Greifen in den Schambereich und den Peep Demo Theatre-Modus, der es Spielern ermöglicht, den Körper der Protagonistin aus der Ego-Perspektive in bestimmten Sequenzen zu betrachten."

Das Peep Demo Theatre, ursprünglich ein freischaltbarer Easter Egg in Metal Gear Solid 3: Subsistence und der HD Collection, erforderte von Spielern, das Spiel viermal zu beenden, um voyeuristische Kamerasteuerung während EVAs Unterwäsche-Szene freizuschalten.

Konami kündigte kürzlich den Erscheinungstermin von Metal Gear Solid Delta: Snake Eater am 28. August zusammen mit einem Teaser an, der die Rückkehr des beliebten Snake vs. Monkey Minispiels bestätigt.

Laut unserem Vorschau zu Metal Gear Solid Delta: Snake Eater wirkt das Remake eher wie ein poliertes Remaster denn wie eine komplette Neuerfindung. Die IGN-Kritik lobt das visuelle Upgrade, merkt aber an, dass es dem Original fast zu treu bleibt – welches eine glänzende 9,6/10-Punktbewertung erhielt – und hebt insbesondere die neuen Egoperspektive-Ergänzungen hervor.