Heim > Nachricht > EA befasst sich mit dem letzten Schlag und nimmt einige Benutzer damit mit

EA befasst sich mit dem letzten Schlag und nimmt einige Benutzer damit mit

Autor:Kristen Aktualisieren:Feb 28,2025

Die 2011 als Konkurrentin von Steam gestartete EA -App -App wird schließlich durch die EA -App ersetzt. Dieser Übergang hat jedoch erhebliche Nachteile. Der Umzug zeigt die laufenden Bedenken hinsichtlich des Besitzes des digitalen Spiels und der von Digital Rights Management (DRM) auferlegten Grenzen.

Die weniger als herausragende Benutzererfahrung von Origin und frustrierenden Anmeldungsprozess veranlassten viele PC-Spieler, dies zu vermeiden. Trotzdem hat die Ausdauer von EA in einem Ersatz gipfelt, der nach Ansicht von vielen ebenso umständlich ist. Der Switch hat den Benutzern eine große Hürde: Diejenigen, die ihre Herkunftskonten nicht auf das EA App übertragen haben, verliert den Zugriff auf ihre gekauften Spiele.

Hinzu kommt die EA-App nur 64-Bit-Betriebssysteme. Dadurch werden Benutzer von 32-Bit-Systemen, während eine schwindende Nummer, ohne Zugriff auf ihre Spiele. Während Steam Anfang 2024 auch 32-Bit-Unterstützung senkte, ist die Realität, dass die meisten modernen PCs 64-Bit-Systeme verwenden. Benutzer, die ältere 32-Bit-Windows-Versionen ausführen (wie einige Windows 10-Installationen vor 2020), müssen ihr Betriebssystem neu installieren, um auf ihre Spiele zuzugreifen. Eine einfache RAM-Überprüfung (32-Bit-Systeme maximal bei 4 GB) kann helfen, festzustellen, ob ein System-Upgrade erforderlich ist.

Diese Situation unterstreicht die prekäre Natur des digitalen Spielbesitzes. Der Verlust des Zugangs zu gekauften Spielen aufgrund von Plattformänderungen oder Hardware -Einschränkungen ist ein wachsendes Problem. Dies ist nicht nur für EA; Die Steam-Plattform von Valve setzte ebenfalls 32-Bit-Unterstützung fallen und ließ einige Spieler gestrandet.

Darüber hinaus fügt die zunehmende Verwendung von invasiven DRM -Lösungen wie Denuvo eine weitere Schicht Komplexität hinzu. Diese DRM -Systeme erfordern häufig einen tiefen Systemzugang und können unabhängig vom legitimen Kauf willkürliche Installationsgrenzen auferlegen.

Eine potenzielle Lösung für die Erhaltung digitaler Spielbibliotheken besteht darin, Plattformen wie GOG zu unterstützen, die DRM-freie Spiele bietet. Das GOG -Modell stellt sicher, dass ein Spiel auf unbestimmte Zeit auf einer kompatiblen Hardware zugänglich ist, sobald es heruntergeladen wird. Während dieser Ansatz die Tür zu Piraterie -Bedenken öffnet, hat er keine neuen Spielveröffentlichungen abgeschreckt, wobei Titel wie das bevorstehende Königreich kommen: Deliverance 2 sorgte für die Veröffentlichung auf der Plattform. Die laufende Debatte über DRM und digitales Eigentum prägt weiterhin die PC -Gaming -Landschaft.