Heim > Nachricht > Vincent d'Onofrio: Wilson Fisks Filmrechte verwickelt

Vincent d'Onofrio: Wilson Fisks Filmrechte verwickelt

Autor:Kristen Aktualisieren:Apr 19,2025

Es scheint, dass Fans des Marvel Cinematic Universe (MCU) ihre Erwartungen an das Erscheinen von Wilson Fisk, auch bekannt als Kingpin, in zukünftigen Filmen anpassen müssen. Vincent D'Onofrio, der den legendären Bösewicht in der Fernsehserie porträtiert, hat kürzlich einige entmutigende Nachrichten über den Happy Sad Confused Podcast mit Josh Horowitz geteilt.

D'Onofrio enthüllte, dass sein Charakter aufgrund komplexer Eigentümerprobleme nur auf Fernsehauftritte beschränkt ist. "Das einzige, was ich weiß, ist nicht positiv", erklärte er und erklärte die Herausforderungen, mit denen Marvel mit seinem Charakter in verschiedenen Medien konfrontiert ist. "Es ist sehr schwer zu tun, dass Marvel meinen Charakter benutzt ... wegen Eigentum und Sachen." Dies bedeutet, dass die Fans Wilson Fisk von D'Onofrio in MCU-Filmen nicht sehen werden, einschließlich des erwarteten Spider-Man: Brand New Day und Avengers: Doomsday.

Diese Offenbarung wirft auch Fragen zu potenziellen zukünftigen Projekten auf, wie einem eigenständigen Daredevil -Film mit Charlie Cox, in dem D'Onofrios Anwesenheit als Bösewicht zu erwarten wäre. Die Rechtekomplikationen scheinen ein bedeutendes Hindernis für die Aufnahme von Fisk in das breitere MCU -Filmuniversum zu sein.

D'Onofrio brachte Wilson Fisk zum ersten Mal in der Netflix -Serie von 2015, Marvels Daredevil, zum Leben erweckt, die drei Spielzeiten lief und 2018 abgeschlossen war. In einem kürzlichen Interview mit IGN diskutierte D'Onofrio, wie er sich von Harrison Ford und Gary Cooper inspirieren lässt, um seine Darstellung von Fisk mit einem Sinn für Demut und Realismus, insbesondere in Aktionssequenzen, zu veranlassen.

Derzeit können die Fans d'Onofrio erwischen, um seine Rolle in Daredevil: Born wieder zu wiederholen, was wöchentlich auf Disney+ausgestrahlt wird. Das Saisonfinale wird am 15. April 2025 Premiere haben. Während Fisk für die große Leinwand möglicherweise nicht eingehalten wird, bleibt seine Fernsehpräsenz für die Zuschauer eine überzeugende Anziehungskraft.